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Was macht ein Drehmomentsensor an einem Elektrofahrrad?

E-bikes werden immer beliebter, und das aus gutem Grund. Sie sind eine großartige Alternative zu herkömmlichen Fahrrädern und bieten ein komfortableres und bequemeres Fahrerlebnis. Doch bei so vielen verschiedenen Arten...

E-bikes werden immer beliebter, und das aus gutem Grund. Sie sind eine großartige Alternative zu herkömmlichen Fahrrädern und bieten ein komfortableres und bequemeres Fahrerlebnis. Doch bei so vielen verschiedenen Arten von e-bikes Bei der großen Auswahl an Fahrrädern auf dem Markt kann es schwierig sein, das richtige für sich zu finden. Ein wichtiger Faktor ist, ob das Fahrrad über einen Drehmomentsensor verfügt. Hier erfahren Sie alles Wichtige über Drehmomentsensoren und warum sie so wichtig sind.

Was sind Drehmomentsensoren?

A Drehmomentsensor ist Ein Gerät, das die auf die Pedale ausgeübte Kraft misst.Diese Informationen werden genutzt, um den Fahrer zu unterstützen und beispielsweise das Bergauffahren zu erleichtern. Drehmomentsensoren finden sich sowohl in Mittelmotor- als auch in Nabenmotor-E-Bikes. Mittelmotoren sind in der Regel teurer, bieten aber einige Vorteile gegenüber Nabenmotoren. Sie sind kleiner und leichter und daher einfacher zu handhaben.

Sie sind zudem in der Regel effizienter und nutzen die vorhandenen Gänge des Fahrrads besser aus. Nabenmotoren sind zwar günstiger, können aber schwerer und wartungsintensiver sein. Es gibt zwei Haupttypen von Drehmomentsensoren: Tretlager- und Kurbelsensoren. Tretlagersensoren sind am weitesten verbreitet.

Sie befinden sich in der Nähe der Pedale am unteren Ende des Fahrradrahmens. Kurbelbasierte Sensoren sind weniger verbreitet, bieten aber einige Vorteile gegenüber Tretlagersensoren. Sie sind genauer und in der Regel langlebiger.

Bei einem E-Bike ist es wichtig, den passenden Sensor zu wählen. Wer eine günstigere Option sucht, ist mit einem Nabenmotor-E-Bike mit Tretlagersensor gut beraten. Wer mehr ausgeben möchte, profitiert hingegen von einem Mittelmotor-E-Bike mit Kurbelsensor, das wahrscheinlich die beste Leistung bietet.

Vorteile des Drehmomentsensors beim Elektrofahrrad

Die Verwendung eines Elektrofahrrads mit Drehmomentsensor bietet mehrere Vorteile.

Einer der Hauptvorteile ist, dass es bietet ein natürlicheres FahrgefühlAnders als Fahrräder mit Geschwindigkeitssensoren, die nur bei Pedalumdrehungen Unterstützung bieten, reagieren Drehmomentsensoren auf die Pedalkraft. Dadurch fühlt es sich eher so an, als würde man ein normales Fahrrad mit etwas zusätzlicher Unterstützung fahren.

Ein weiterer Vorteil von Drehmomentsensoren ist, dass sie effizienterGeschwindigkeitssensoren unterstützen nur, wenn die Pedale gedreht werden, und können daher die Gangschaltung des Fahrrads nicht optimal nutzen. Das kann zu einem höheren Akkuverbrauch als nötig führen. Drehmomentsensoren hingegen unterstützen die Pedalkraft und können so die Gangschaltung besser nutzen. Dadurch arbeiten sie effizienter und können die Reichweite des Fahrrads erhöhen.

Schließlich sind Drehmomentsensoren in der Regel genauer als GeschwindigkeitssensorenGeschwindigkeitssensoren erfassen lediglich die Pedalgeschwindigkeit, nicht aber die ausgeübte Kraft. Dies kann insbesondere bergauf oder bergab zu ungenauen Messwerten führen. Drehmomentsensoren hingegen berücksichtigen sowohl die Geschwindigkeit als auch die auf die Pedale ausgeübte Kraft. Dadurch sind sie präziser und ermöglichen ein effizienteres Fahrgefühl.

Drehmomentsensor für E-Bikes vs. Trittfrequenzsensor für E-Bikes

Wenn Sie sich auf die Suche nach einem Elektrofahrrad machen, werden Sie feststellen, dass zwei verschiedene Arten von Motorsystemen verwendet werden.

Bei dem einen handelt es sich um einen Drehmomentsensor, beim anderen um einen Trittfrequenzsensor.

Obwohl beide Sensoren denselben Zweck erfüllen, arbeiten sie unterschiedlich. Hier finden Sie eine kurze Übersicht über die einzelnen Sensortypen, die Ihnen bei der Entscheidung hilft, welcher für Sie der richtige ist.

Drehmomentsensoren Die Sensoren messen die Kraft, die Sie auf die Pedale ausüben. Anhand dieser Information wird berechnet, wie viel Leistung der Motor abgeben soll. Solche Sensoren finden sich typischerweise in teureren E-Bikes, da sie ein natürlicheres Fahrgefühl ermöglichen.

TrittfrequenzsensorenSie messen hingegen Ihre Trittfrequenz. Anhand dieser Information wird dann die benötigte Motorleistung berechnet. Solche Sensoren sind typischerweise bei günstigeren E-Bikes zu finden, da sie einfacher und benutzerfreundlicher sind.

Welcher Sensortyp ist also der richtige für Sie?

Ein Drehmomentsensor ist eine gute Wahl, wenn Sie ein natürlicheres Fahrgefühl wünschen. Wenn Sie jedoch ein einfacheres und benutzerfreundlicheres Fahrrad bevorzugen, ist ein Trittfrequenzsensor die bessere Option.

Was ist besser: ein Trittfrequenz- oder ein Drehmomentsensor?

Trittfrequenzsensoren messen die Anzahl der Kurbelumdrehungen pro Minute.

Drehmomentsensoren hingegen messen die auf die Pedale ausgeübte Kraft.

Jede Sensorart hat ihre Vor- und Nachteile. Trittfrequenzsensoren sind günstiger und einfacher zu installieren, aber sie können weniger genau sein als Drehmomentsensoren. Drehmomentsensoren hingegen sind genauer, aber auch teurer.

Das hängt von Ihren Bedürfnissen und Vorlieben ab. Ein Trittfrequenzsensor ist eine gute Wahl, wenn Sie eine günstigere Option suchen. Ein Drehmomentsensor hingegen ist die beste Lösung, wenn Sie Ihre Pedalkraft möglichst genau messen möchten.

Batterie

Der Durchschnitt e-bike Die Akkulaufzeit beträgt 25–60 Meilen. Was aber, wenn Sie weiter fahren möchten? Dann benötigen Sie ein Fahrrad mit einem leistungsstärkeren Motor. battery.Most e-bikes Fahrräder mit Bleiakku sind mit robusten und langlebigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Diese können jedoch teuer sein. Wer eine günstigere Alternative sucht, sollte ein Fahrrad mit Bleiakku in Betracht ziehen. Bleiakkus sind zwar nicht so leistungsstark wie Lithium-Ionen-Akkus, aber deutlich preiswerter.

Wer viel fahren möchte, benötigt ein Fahrrad mit einem leistungsstarken Akku. Für gelegentliche Fahrten reicht hingegen möglicherweise ein weniger leistungsstarker Akku aus.

Geschwindigkeit

E-bikes Es gibt sie in zwei Geschwindigkeitsvarianten: mit Gasgriff und mit Pedalunterstützung. Gasgriff e-bikes verfügt über einen Gashebel, mit dem Sie die Leistung nach Bedarf abrufen können. Pedalunterstützung e-bikesSie hingegen liefern Energie, wenn Sie in die Pedale treten.

Gaspedal e-bikes Sie eignen sich hervorragend, wenn man bei Bedarf jederzeit auf zusätzliche Leistung zurückgreifen möchte. Allerdings können sie weniger effizient sein als Tretunterstützungssysteme. e-bikes weil du keine Unterstützung von den Pedalen bekommst. Pedalunterstützung e-bikes sind effizienter, weil man die Pedale benutzt, um Kraft zu erzeugen.

Gewicht

E-bikes Es gibt sie in verschiedenen Gewichtsklassen. Manche sind leicht und einfach zu tragen, andere hingegen schwer und schwierig zu bewegen.

Wer viel Rad fahren möchte, sollte sich ein leichtes, einfach zu tragendes Fahrrad zulegen. Für gelegentliche Fahrten reicht hingegen auch ein schwereres Fahrrad aus.

Fazit Das heißt, es gibt keine richtige oder falsche Antwort bei der Wahl der richtigen e-bike Drehmomentsensoren. Es kommt ganz auf Ihre Bedürfnisse und Vorlieben an. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um darüber nachzudenken, was Sie von einem Drehmomentsensor erwarten. e-bikeund dann das richtige auswählen.

2 Kommentare zu Was macht ein Drehmomentsensor an einem Elektrofahrrad?
  • Meic

    It seems a shame that the new version of the D300 is only available with a cadence sensor and 9 speed gears are you planning to release a version with 11 speed gears and a torque sensor?

  • Marbreezy Monggose
    Marbreezy MonggoseDecember 08, 2023

    I have an mongoose bike that has torque one system what wat batteries should use for rear hub drive

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